martifuture camp 2021

martifuture camp 2021
martifuture camp 2021
martifuture camp 2021

#teamwork #teamworks

Im martifuture camp unterstützen die Marti-Lernenden aus der ganzen Gruppe die Berg- und Tourismusregion Lötschental. Das Lager fördert die gruppenübergreifende Zusammenarbeit. Zudem gibt es einen einzigartigen Austausch unter den verschiedenen Lehrberufen, Lernenden und Betreuenden.

Hier einige Fakten über das martifuture camp 2021:

Wo findet das martifuture camp statt?
im Lötschental (Wallis)

Was machen wir?

  • Ausbauen, sanieren und unterhalten von bestehenden Wanderwegen und Biketrails
  • Instandsetzen der durch Lawinen zerstörten Wege, Wegweiser und Brücken

Wie lange dauert das martifuture camp?
11 Wochen
Block 1: 16. Mai bis 2. Juli 2021
Block 2: 22. August bis 17. September 2021

Wie viele Lernende sind dabei?
140 Lernende aus 14 verschiedenen Lehrberufen aller 12 Marti-Ausbildungsbetrieben

Tagebuch

16. September 2021

Final week

«Am Montag durften wir oberhalb von Goppenstein einen Fahrrad- und Wanderweg räumen. Als erstes haben wir die Steine mit Schaufeln und Pickeln aus dem Weg geräumt. Danach durften wir mit Rechen die im Weg stehende Erde wegputzen. Als letzter Schritt haben wir den Weg «schön» gemacht. Wir arbeiteten ziemlich weit oben, etwa 2'000 Meter über Meer. Es gab Stellen, die zum Überqueren ziemlich knifflig waren. Es ging sehr steil hinunter. Um 15.30 Uhr konnten wir Schluss machen und den Abend ausklingen lassen.»

Morgen Freitag, 16. September wird das martifuture camp 2021 abgeschlossen. Wir schauen auf eine tolle Zeit im Wallis zurück. Die Marti-Lernenden haben einen wertvollen Beitrag geleistet und die Tourismusregion Lötschental super unterstützt. Merci!

3. September 2021

Besuchstag im martifuture camp

Das Lötschental strahlte in bestem Spätsommerwetter. Gegen neun Uhr trafen die ersten Gäste in Wiler bei der Talstation Lauchernalp ein. Eine gemischte Gruppe aus Jubilar*innen, Pensionierten, ERFA-Mitgliedern, kaufmännischen Leitern und Geschäftsführern. Auch der eine oder andere Lernende war zu sehen. Schnurstraks ging es weiter auf die Seilbahn, um auf der Terrasse des Bergrestaurants mit bester Aussicht Kaffee und Gipfeli zu geniessen.

Nach einer kurzen Instruktion starteten die Aktivitäten. Die Biker*innen setzten sich die Helme auf und sattelten ihre Velos. In Gruppen ging es los auf die Trails, die es in verschiedenen Schwierigkeitsgraden gibt, so dass für alle etwas dabei war.

Auch die Wander-Gruppe machte sich kurze Zeit später auf Richtung Zwischenziel. Der Pfad führte durch die schöne Lötschentaler Landschaft bis auf die Tellialp, wo sich Bikende und Wandernde wiedertrafen. Kurz vor dem Ziel gab es auch die wertvolle Arbeit der Marti-Lernenden zu bestaunen; die im martifuture camp angefertigten Suonen. Eine zusätzliche Aufgabe neben dem Ausbauen und Sanieren der Wanderwege und Biketrails.

Bei einem traditionellen Walliser-Apéro konnten sich die Gäste austauschen und parallel zwei Stationen mit Arbeiten der Lernenden besuchen. Durch Instruktionen der Lernenden selbst erfuhr man aus erster Hand, was im martifuture camp gebaut wurde.

Der krönende Abschluss erfolgte im Tal in Blatten. Mit Raclette auf der Terrasse der Unterkunft des Lernenden-Lagers liessen die Besucher*innen den Tag entspannt ausklingen.

1. September 2021

«Alles ist super hier!», so die Stimmen der Lernenden aus dem martifuture camp.

Sie haben diese Woche Steine gesammelt und bearbeitet. Diese wurden dann mit dem Helikopter zu den Suonen* geflogen. Dort haben die Lernenden den Kanal ausgeschaufelt und die Steine anschliessend platziert.

*Suonen, auch Bissen, Wasserfuhren oder Wasserleiten, sind historische bzw. noch bestehende Wasserleitungen im Schweizer Kanton Wallis (Wikipedia)

23. August 2021

Der zweite Block ist gestartet!

Weiter geht's mit dem martifuture camp. Die erste Woche des zweiten Blocks wurde von schönstem Spätsommer-Wetter begleitet.

Ein Teil der Lernenden-Gruppe reiste aus dem Tessin an. Somit war auch die italienischsprachige Schweiz vertreten.

24. Juni 2021

Von Helikopter-Einsatz bis Tourismusbüro

Die KW 25 ist im Nu verflogen. Die Lernenden von Marti Basel, Marti Solothurn, Marti Technik und Antiglio haben die anfallenden Arbeiten voller Energie erledigt.

Die Brücke am Golmbach ist jetzt absturzsicher. Die Wanderwege der Tellialp sind befreit von Ästen und Steinen. Auf der Fafleralp konstruierten die Lernenden eine Steinbrücke, Entwässerungen und einen Teich für das Schmelzwasser. Neue Wanderwege wurden eröffnet und ältere, zu gefährliche gesperrt.

Am Mittwoch war der Transporthelikopter «Super Puma» der Schweizer Armee für martifuture im Einsatz. Er transportierte Brückenelemente auf die schwer zugängliche Fafleralp. Die Lernenden von Antiglio bauten die Elemente der neuen Brücke dann zusammen.

Die KV-Lernende durften während einem Tag im Tourismusbüro Lötschental mitarbeiten. Sehr eindrücklich und spannend, wie sie berichteten.

Das Wetter spielte mit, ein paar Regengüsse inklusive.

18. Juni 2021

Wetter gut, Fortschritt gross, Tätigkeiten sehr unterschiedlich

Auch diese Woche hatten die Lernenden im martifuture camp hervorragendes Wetter!

Sie haben die Wanderwege in Kippel von Lawinenschäden befreit und sie weiter ausgebaut. Auch Wegweiser wurden zurechtgestellt.

Eine andere Gruppe hat auf der Lauchernalp eine Treppe in den Wanderweg eingebaut. Auf diesem Wanderweg sind im Sommer viele Kindern anzutreffen. Denn dort gibt es Posten mit kniffligen Aufgaben und viel zum Spielen!

Die letzte Gruppe hat fleissig beim Rasenmähen in Wiler mitgeholfen. Die Aufgaben der Lernenden sind sehr breit und ihre Hilfe wird geschätzt.

28. Mai 2021

Die Lernenden im Lötschental haben diese Woche fleissig weitergearbeitet.

Sie haben

  • Wanderwege von Lawinenschäden befreit.
  • eine Hängebrücke neu aufgebaut.
  • eine neue Brücke mit Beton Fundament konstruiert.

Das Wetter hat mitgemacht, es war die ganze Woche freundlich.

19. Mai 2021

Let's go!

Das martifuture camp ist am 16. Mai 2021 gestartet. Zehn Lernende aus den Konzerngesellschaften Antiglio, Cuénod et Payot Chablais, Marti Zürich, Marti Solothurn, Marti Bern und Marti Technik sind dabei.

Eine Gruppe saniert den Wanderweg, der vom Lötschental nach Goppenstein führt. Die Lernenden arbeiten auf Höhe Staumauer/Stausee Ferden. Die andere Gruppe baut in Wiler eine neue Holzbrücke. Die Alte wurde durch einen Lawinenniedergang zerstört.

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