Montage-Elektriker*in EFZ

EFZ: 3 Jahre

Montage-Elektriker*in EFZ
Montage-Elektriker*in EFZ

Ohne die Arbeit der Montage-Elektriker*innen wäre der Einsatz von elektronischen Werkzeugen auf Baustellen nicht möglich. Auf den Baustellen montieren sie Schaltkästen und schliessen Apparate und Geräte an. Montage-Elektriker*innen wechseln häufig den Arbeitsort. Das Aufgabengebiet reicht von gröberen Arbeiten, wie dem Verlegen von Rohren in Decken und Böden, bis zu Feinarbeiten, wie dem Anschliessen von Drähten.

Montage-Elektriker*in EFZ
Montage-Elektriker*in EFZ

AUSBILDUNGSDAUER
Automatiker*in EFZ: 3 Jahre

ANFORDERUNGEN

  • Interesse an Elektronik
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Selbständigkeit
  • Handwerkliches Geschick
Montage-Elektriker*in EFZ
Montage-Elektriker*in EFZ

WEITERBILDUNGSMÖGLICHKEITEN
Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis:

  • Elektroprojektleiter*in Planung, Installation und Sicherheit
  • Projektleiter*in Gebäudeautomation

Höhere Fachprüfung mit eidg. Diplom:

  • Elektroplanungsexperte*in
  • Elektroinstallations- und Sicherheitsexperte*in

Höhere Fachschule – dipl. Techniker*in:

  • Elektrotechnik
  • Gebäudetechnik

Fachhochschule – Bachelor of Science:

  • Elektrotechnik
  • Gebäudetechnik
Stefan Wynistorf, Montage-Elektriker
Stefan Wynistorf, Montage-Elektriker

Wir sind viel unterwegs und installieren die elektrischen Anlagen auf neuen Bau­stellen.

Stefan Wynistorf, Montage-Elektriker

«Meistens bin ich vor Arbeitsbeginn hier, trinke zuerst mal einen Kaffee und rede mit den Kollegen, bevor es um sieben Uhr losgeht. Es sind zwei Welten, in welchen ich mich bewege. Entweder habe ich im Magazin zu tun oder ich bin auf einer Baustelle. Dort gibt es Zementsilos oder grosse Bohrgeräte mit 400 Volt Anschluss, für welche wir den Unterhalt und die Reparaturen machen.

400 Volt tönen nach viel. Doch wenn man sich an die Gesetze und Regeln, denen Elektriker unterliegen, hält, ist es nicht gefährlich. Arbeitssicherheit ist bei Marti nicht nur Theorie, wir werden sehr gut geschult.

Wir sind viel unterwegs. Wir installieren neue Baustellen, schliessen Kräne und Baustromverteiler an und ziehen die Kabel. Mein Job ist sehr vielseitig, jeden Tag steht wieder Neues an. Richtige Routine und Langeweile gibt es nicht.

Hier bei Marti ist es besonders. Wir sind etwa 20–30 Prozent der Zeit im Magazin und sonst draussen auf den Baustellen. Man kommt herum und sieht viel. Für mich passt es super, so viel unterwegs zu sein.

Mir gefällt, dass man auf dem Bau offen miteinander umgeht. Da gibt es ja andere Jobs, bei welchen man oft alleine arbeitet. Das ist hier anders, es wird auf Augenhöhe mit den Kollegen gesprochen. Das ist für mich sehr angenehm.

Man darf sich nicht zu schade sein, schmutzige Hände zu bekommen. Viele wollen heutzutage im Büro sitzen. Doch wer gerne draussen ist und gerne mit den Händen arbeitet, ist bei uns goldrichtig.»

Quelle: elektriker.ch (https://www.elektriker.ch/)

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